
Zertifizierung: ESMA erhält Anfragen aus 49 Ländern
Bei der emiratischen Standardbehörde ESMA haben sich 106 Zertifizierer für eine Akkreditierung beworben. Sie stammen aus 49 Ländern.
Bei der emiratischen Standardbehörde ESMA haben sich 106 Zertifizierer für eine Akkreditierung beworben. Sie stammen aus 49 Ländern.
Oxea hat für seine Carbonsäuren-Produktlinie das Halal-Label erhalten. Das globale Chemieunternehmen gehört dem Sultanat Oman.
Unilever Indonesien hat nach einem Halal-Shampoo ein zweites Produkt auf den Markt gebracht. Der Konsumgüterhersteller reagiert damit auf einen erfolgreichen lokalen Konkurrenten.
Die Umsätze der Online-Händler wachsen weltweit zweistellig. In einigen Ländern sind geringe Übertragungsgeschwindigkeiten und Online-Zahlungen ein Hindernis für E-Commerce.
Schweizer zahlen weltweit am meisten für Fleisch. Deutschland liegt auf Platz 20. Dänen müssen für eine Portion Rindfleisch nur eine Stunde arbeiten, die Indonesier 23,6 Stunden.
93 Prozent der deutschen Verbraucher haben in den letzten 12 Monaten online eingekauft. Doch ihre Lebensmittel bestellen nur wenige im Internet.
Der deutsche Lebensmittelhandel verzeichnet für das vergangene Jahr wieder einen Zuwachs. Jedoch geht die Anzahl der Geschäfte weiter zurück.
In Bosnien und Herzegowina ist das Marktpotenzial für Halal-Lebensmittel sehr hoch. Immer mehr Hersteller lassen sich zertifizieren.
Der Aromahersteller Symrise hat im ersten Halbjahr seinen Umsatz und Gewinn gesteigert. Vor allem das Lateinamerika-Geschäft lief gut.
In Saudi-Arabien sind vor der Einfuhr von Lebensmitteln etliche Vorschriften zu beachten. Für Fleisch-Exporte brauchen die Unternehmen ein Halal-Zertifikat.
Staatsbürger aus 80 Ländern, darunter auch Deutsche, können ohne Visum nach Katar einreisen. Sie müssen jedoch über ein Transit- oder Rückflugticket verfügen.
Die deutschen Schlachthöfe haben im vergangenen Jahr 85.900 Tonnen weniger Fleisch erzeugt. Rückgänge gibt es bei allen Fleischsorten.
Der Nationalrat in der Schweiz möchte den Import von „tierquälerisch“ erzeugten Produkten verbieten. Darunter könnte auch nach islamischen und jüdischen Vorschriften geschächtetes Fleisch fallen.
Die Verbraucherzentralen haben stichprobenartig Online-Händler geprüft, die türkische und russische Lebensmittel anbieten. Die Anbieter schneiden nicht gut ab, vor allem in einer Kategorie.
Die Zahl der muslimischen Touristen nimmt in Südkorea weiter zu. Nun wurden etliche neue Halal-Restaurants eröffnet.
Die Anzahl muslimischer Reisender nimmt international immer mehr zu. Hoch im Kurs bei den Touristen ist derzeit ein Land in Afrika.
Deutschland ist der wichtigste Handelspartner der Türkei. Aufgrund der politischen Spannungen zwischen den beiden Ländern rechnet die deutsche Wirtschaft mit massiven Einbrüchen bei den Exporten.
Mehr als 190 Millionen Menschen leben in Indonesien. 87 Prozent sind Muslime, für die Halal-Produkte wichtig sind. Allerdings haben nur 48 Restaurants ein Halal-Label.
Globale Kosmetikkonzerne dominieren den Markt in den Vereinigten Arabischen Emiraten (VAE). Aber auch lokale Marken mischen an der Spitze mit. Der Markt für Halal-Produkte wächst.
Algerien verlangt ab Juni 2017 ein Halal-Zertifikat für Lebensmittel. Zudem müssen die Produkte entsprechend etikettiert werden. Die Liste der betroffenen Produkte steht noch nicht fest.
Das neue Halal-Gesetz in Indonesien treibt die Logistikkosten in die Höhe, sagt die deutsche Außenwirtschaftsagentur GTAI. Die geplante Senkung der Logistikosten werde dadurch konterkariert.
E-Food wird den Handel verändern, sagen Experten. Noch ist der Markt in Deutschland klein, wächst aber schnell. Die Supermärkte werden künftig zu Geschichtenerzählern und Regisseuren für gute Waren.
Ob als Frühstück oder zur Überbrückung zwischen Mittag- und Abendessen, flüssige Snacks erobern Deutschland. Qualität ist in, dennoch achten die Verbraucher weiter auf den Preis. Die Bäcker dominieren den Wachstumsmarkt.
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