
Malaysia: Konsum steigt an
Die Kaufkraft und der Konsum in Malaysia steigt an. Im Einzelhandel gibt es seit zwei Jahren eine interessante Veränderung.
Die Kaufkraft und der Konsum in Malaysia steigt an. Im Einzelhandel gibt es seit zwei Jahren eine interessante Veränderung.
Jüdische und muslimische Organisationen protestieren gegen das Urteil des Europäischen Gerichtshofs – und werfen dem Gericht Unkenntnis über das religiöse Schlachten vor.
Das Internet-Verwaltungsorgan Icann ist gegen die Einführung der Domain-Endungen .halal und .islam. Einige Regierungen hatten erhebliche Bedenken.
Rituelles Schlachten ohne Betäubung darf nur in zugelassenen Schlachthöfen vorgenommen werden, urteilte der Europäische Gerichtshof.
Gabi Kratochwil, Islamwissenschaftlerin und Trainerin für interkulturelle Kommunikation, über Verhandlungen mit arabischen Geschäftspartnern, taffe Frauen in der Wirtschaft und Helikoptereinsätze deutscher Unternehmer.
Der Aromenhersteller Symrise hat seinen Umsatz gesteigert. Vor allem in dem Bereich Flavor hat das Unternehmen deutlich zugelegt.
An der Lebensmittelmesse Anuga beteiligten sich 7.405 Unternehmen aus 107 Ländern. Darunter waren in diesem Jahr 2.265 Aussteller, die auch Halal-Produkte anbieten.
Die Suchmaschine „HalalCheck“ verrät, welche versteckten tierischen und alkoholischen Inhaltsstoffe Lebensmittel enthalten. Die Macher: Dilara Faslak und Isa Malkoç. Ein Interview über Transparenz, Rechtsschulen – und das Thema Fleisch.
Am Samstag startet in Köln die Anuga mit rund 7.400 Ausstellern. 10 Fachmessen unter einem Dach, ist das Konzept. Für Halal-Produkte gibt es eine Sonderschau.
Bei der emiratischen Standardbehörde ESMA haben sich 106 Zertifizierer für eine Akkreditierung beworben. Sie stammen aus 49 Ländern.
Oxea hat für seine Carbonsäuren-Produktlinie das Halal-Label erhalten. Das globale Chemieunternehmen gehört dem Sultanat Oman.
Unilever Indonesien hat nach einem Halal-Shampoo ein zweites Produkt auf den Markt gebracht. Der Konsumgüterhersteller reagiert damit auf einen erfolgreichen lokalen Konkurrenten.
Godiva produziert künftig keine Pralinen mit Alkohol. Der belgische Chocolatier gehört seit zehn Jahren dem türkischen Industriekonzern Yıldız Holding.
In Bosnien und Herzegowina ist das Marktpotenzial für Halal-Lebensmittel sehr hoch. Immer mehr Hersteller lassen sich zertifizieren.
Der Aromahersteller Symrise hat im ersten Halbjahr seinen Umsatz und Gewinn gesteigert. Vor allem das Lateinamerika-Geschäft lief gut.
Der Nationalrat in der Schweiz möchte den Import von „tierquälerisch“ erzeugten Produkten verbieten. Darunter könnte auch nach islamischen und jüdischen Vorschriften geschächtetes Fleisch fallen.
Im vergangenen Jahr haben muslimische Reisende 156 Milliarden Dollar ausgegeben, hat der Unternehmerverband Müsiad herausgefunden. Und schlägt für die Türkei einen Strategieplan für Halal-Tourismus vor.
Die Anzahl muslimischer Reisender nimmt international immer mehr zu. Hoch im Kurs bei den Touristen ist derzeit ein Land in Afrika.
Mehr als 190 Millionen Menschen leben in Indonesien. 87 Prozent sind Muslime, für die Halal-Produkte wichtig sind. Allerdings haben nur 48 Restaurants ein Halal-Label.
Seit 1891 ist in der Schweiz das Schlachten ohne vorherige Betäubung verboten. Hansuli Huber vom Schweizer Tierschutz STS über Deklarationspflicht für Halal-Importfleisch, mangelhafte EU-Standards und anständige Preise.
Globale Kosmetikkonzerne dominieren den Markt in den Vereinigten Arabischen Emiraten (VAE). Aber auch lokale Marken mischen an der Spitze mit. Der Markt für Halal-Produkte wächst.
Malaysia, Singapur, Thailand und Großbritannien sind die besten Reiseziele für Muslime. Deutschland landet im Gesamtranking auf Platz 39 und punktet mit Sicherheit.
Van Hees feiert in diesem Jahr sein 70-jähriges Bestehen. Der Gewürzhersteller aus dem hessischen Walluf will ein Familienunternehmen bleiben und die Halal-Produktion erhöhen.
Algerien verlangt ab Juni 2017 ein Halal-Zertifikat für Lebensmittel. Zudem müssen die Produkte entsprechend etikettiert werden. Die Liste der betroffenen Produkte steht noch nicht fest.
Salafisten nutzen für das Anwerben von jungen Leuten auch Halal-Lebensmittelläden, haben die Medien kürzlich berichtet. Noch mal genauer nachfragen bei den Sicherheitsbehörden wäre gut gewesen.
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