
VAE: Konsumausgaben der Verbraucher stagnieren
Die Verbraucher in den Vereinigten Arabische Emiraten halten sich mit dem Geldausgeben zurück. Dennoch hat sich das Angebot an Einzelhandelsflächen erhöht.
Die Verbraucher in den Vereinigten Arabische Emiraten halten sich mit dem Geldausgeben zurück. Dennoch hat sich das Angebot an Einzelhandelsflächen erhöht.
Das Label “Made in Germany” ist in den Vereinigten Arabischen Emiraten für den Verkauf sehr hilfreich. Bei der Vermarktung von etwa Lebensmitteln nützt es weniger.
Gabi Kratochwil, Islamwissenschaftlerin und Trainerin für interkulturelle Kommunikation, über Verhandlungen mit arabischen Geschäftspartnern, taffe Frauen in der Wirtschaft und Helikoptereinsätze deutscher Unternehmer.
Im April findet die Russian Halal Expo in Moskau statt. In diesem Jahr gibt es auf der Messe ein neues Forum für Medizin und ein Festival.
Bei der emiratischen Standardbehörde ESMA haben sich 106 Zertifizierer für eine Akkreditierung beworben. Sie stammen aus 49 Ländern.
Godiva produziert künftig keine Pralinen mit Alkohol. Der belgische Chocolatier gehört seit zehn Jahren dem türkischen Industriekonzern Yıldız Holding.
Die Anzahl muslimischer Reisender nimmt international immer mehr zu. Hoch im Kurs bei den Touristen ist derzeit ein Land in Afrika.
Globale Kosmetikkonzerne dominieren den Markt in den Vereinigten Arabischen Emiraten (VAE). Aber auch lokale Marken mischen an der Spitze mit. Der Markt für Halal-Produkte wächst.
Halal-Zertifizierer IIDC Austria/Germany/Hungary hat sich neu für die Golfstaaten akkreditiert. IIDC-Präsident Günther Ahmed Rusznak über die Hintergründe, den Nutzen für die Kunden und ob sie in allen Ländern in Europa auch Schlachthöfe zertifizieren können.
Die Golfstaaten müssen den größten Teil der Nahrungsmittel importieren. Das macht sie zu einem interessanten Markt für deutsche Produzenten. Allerdings sind einige Vorbedingungen zu erfüllen. Eine ist Halal-Zertifizierung.
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